Große Freude an der Schlossbergschule Kappelrodeck: Beim deutschlandweiten Schulwettbewerb „Mathe im Advent“ hat die Schule ihren Titel vom vergangenen Jahr erfolgreich verteidigt. Erneut wurde das Bildungszentrum im Achertalvergangene Woche in Waldkirch als beste Sekundarschule im Bereich des Regierungspräsidiums Freiburg ausgezeichnet.

Und mehr noch: Auch auf Bundesebene reichte es für die Schlossbergschule mit Platz drei für den Sprung aufs Siegertreppchen. Nur zwei Sekundarschulen in ganz Deutschland haben letztlich besser abgeschnitten als die Schülerinnen und Schüler aus Kappelrodeck. Ein wirklich herausragender Erfolg. Das tolle Gesamtergebnis wird noch von der Klasse R 7a komplettiert, diese überzeugte mit dem zweiten Platz in der Regionalwertung der Klassen aus Jahrgangsstufe 7.

„Mathe im Advent“  erfreut sich ständig steigender Beliebtheit, im Dezember 2024 haben im Einzugsgebiet desRP Freiburg insgesamt 312 Schulen mit rund 11000  Schülerinnen und Schülern teilgenommen – ein neuer Teilnehmerrekord. Der regionale Wettbewerb wird von der Gisela-und-Erwin-Sick-Stiftung gefördert, die Preisverleihung findet jedes Jahr im Rahmen einer Feierstunde in den Räumender Firma Sick in Waldkirch statt.

Gemeinsam mit Mathematiklehrerin und FachschaftsleiterinEva-Maria Knaus waren die vier besten Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb aus der 7a bei der Preisverleihung in Waldkirch anwesend und konnten die Siegerurkunden und die verschiedenen Geldpreise in Empfang nehmen.

„Wir sind wirklich stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und das tolle Ergebnis“ so Eva-Maria Knaus und auch Schulleiter Bertram Walter sparte nicht mit Lob für Schülerschaft und Lehrkräfte. „Wir sind seit 2018 bei „Mathe im Advent“ am Start und erzielen jedes Jahr hervorragende Ergebnisse. Das ist kein Zufall und spricht sowohl für die gute Arbeit der Lehrkräfte als auch für das Engagement und den Leistungswillen unserer Schülerinnen und Schüler“.

Die Schülerinnen und Schüler auf dem Foto von links nach rechts: Jasmin Borchert, Paula Dewies, Leon Benic und Mika Bögner. In der Bildmitte: Lehrerin Eva-Maria Knaus